stellen Sie sich einen verängstigten und einzelnen Stier in einer heißen, sandigen Arena vor. An allen Seiten sitzen jubelnde Menschen. Auf einmal galoppieren Männer auf Pferden um ihn herum, verspotten ihn und versenken Metalllanzen tief in seinem Rücken und Genick.
Als nächstes werfen sie mit spitzen Speeren nach ihm und zwar mit solch einer Kraft, dass sich die Waffen in sein Fleisch bohren und seine Rückenmuskeln so lange durchschneiden, bis er seinen Kopf kaum noch heben kann. Wenn dann schlussendlich einer dieser Männer ein Schwert zwischen den Schulterblättern des Stieres versenkt – und so sein Rückenmark verletzt und seine Lungen wie sein Herz zerreist – beginnt erst der langsame und schmerzhafte Tod des Stiers. Die Menge jubelt, wenn ihm Ohren und Schwanz abgeschnitten werden und sein lebloser Körper an den Hörnern weggezerrt wird.
Die Beschreibung klingt wie Szenen aus einem Horrorfilm, doch sie ist das wahre Schicksal zehntausender Stiere, die in spanischen Stierkampfarenen getötet werden. Was mit den Stieren in diesem „Sport“ passiert, ist abscheulich und barbarisch.
Von der spanischen Regierung unterstützt, setzen die Teilnehmer und Organisatoren von Stierkämpfen jährlich mehr als 40.000 Stiere diesen schrecklichen Grausamkeiten aus. Genau deshalb benötigen wir Ihre Hilfe.
Ingrid Newkirk 1. Vorsitzende PETA Deutschland e. V.
PS: Wir brauchen jetzt ganz dringend Ihre Unterstützung, um unsere Arbeit fortsetzen und den Stierkampf bekämpfen zu können. Wir sparen bereits an jeder Ecke, doch unsere Kampagnen sind kostenintensiv und können nur durch Spenden von mitfühlenden Menschen wie Ihnen getragen werden. Bitte lassen Sie PETA deshalb noch heute die Ihnen größtmögliche Spende zukommen. Vielen Dank.