bitte unterstützt (so wie ich) dieses tolle und mutige Projekt!
Jede Sach- oder Geldspende ist herzlich willkommen. Alles wird selbst finanziert.. kastrationen, impfungen, usw...
gebt doch bitte diese mail an alle freunde und bekannten weiter! je mehr wir zusammen bekommen, desto mehr können die beiden frauen dort unten erreichen, je mehr tieren können sie helfen!!
Lasst die Frauen nicht im Regen stehen! Es verlangt schon echt ziemlich viel mut und kraft, ein solches projekt auf die beine zu stellen und durchzuführen. Und WIR haben jetzt die möglichkeit, aus dieser kleinen Idee zweier Frauen ein super Projekt zu machen, dass wirklich etwas bewirken kann und nicht nur ein Tropfen auf den heißen stein ist!
Bitte helft mit!!!
Kontakt ist Petra Foust: petra@foust.de
LG Saxe!*
... hey... es ist weihnachten.... !! ;-)
Hallo,
Ellen und ich waren ja in Mexiko und wie der eine und die andere bereits weiß, haben wir dort viel Tierschutzarbeit geleistet. Wir haben zunächst einen taubengroßen Vogel aus einem winzig kleinen Käfig mit durchgerostetem Boden befreit. Ich hatte ihn entdeckt und Ellen hat die Verhandlungen mit dem Besitzer geführt. Als nächstes sahen wir in einer Tierhandlung ca. 15 Hamster in einem kleinen Aquarium. Das Becken war komplett leer und enthielt nur eine einzige Trinkflasche. Verzweifelt kämpften diese Tiere allesamt darum, bei den Temperaturen einen winzigen Tropfen Wasser aus der Flasche zu ergattern. Wieder schritt ich mit Taten und Ellen mit Worten ein. Wir füllten Holzspäne ins Becken, besorgten einen Wasserbehälter, frische Karotten und Äpfel und ließen ein Häuschen anfertigen. Die Besitzer wussten es nicht besser, und ließen sich von uns aufklären. Somit konnten wir zumindest das Dasein im Aquarium für die Tiere etwas erträglicher gestalten. Wir verbrachten unsere Tage damit, mit ca. 10 kg Hundefutter, 6 Schüsseln und10 l Wasser die Strände entlang zu laufen, um die Straßenhunde zu versorgen. Die gibt es dort in großer Anzahl. Und nicht nur an den Stränden: Die Tiere sind fast alle unterernährt und haben zahlreiche Verletzungen; offene, eitrige Wunden, gebrochene Gliedmassen, zertrümmerte Schnauzen und Narben, Narben, Narben. Die Weibchen sind total ausgemergelt, haben Zitzen fast bis zum Boden hängend und der Geburtskanal ist nach außen gestülpt. Sie werfen sich quasi tot. Es ist dem Tier nicht anzusehen, ob es jemandem gehört oder nicht, denn die Besitzer fühlen sich in keinster Weise irgendwie verantwortlich für die Tiere. Pferde stehen den ganzen Tag über in der prallen Sonne auf dem Sandstrand, ohne auch nur einen Tropfen Wasser zu bekommen. Wir haben auch sie getränkt. Es ging ihnen so elend, dass sie sich in den heißen Sand legten. Und dann die Katzen, die wir in den letzten Tagen plötzlich sahen. Im Vergleich zu ihnen, hätten wir die Straßenhunde als wohlgenährt betrachtet können. Skelette mit Haut huschten an uns vorbei - die Köpfe wirkten riesig im Vergleich zu den ausgemergelten Körpern. Hier war das Füttern unmöglich. Sie waren einfach nur auf der Flucht.
Ich könnte noch von den Hühnern und Ziegen und Kälbern und Beos und Hasen berichten – die Liste des Tierelends ist endlos. Die Menschen dort haben keinerlei Gefühl für Tiere. Sie werden nicht nur nicht versorgt, sondern auch noch getreten und geschlagen und vergiftet. Es fehlt wirklich den meisten dort an jeglichem Bewusstsein und Mitgefühl für tierisches Leben.
Ellen und ich haben nun beschlossen, unsere Zelte hier in Deutschland erst einmal abzuschlagen und in Mexiko etwas für die Tiere zu tun. Ich möchte einen Tierschutzverein gründen. Die Hunde müssen kastriert werden, damit das Elend eingegrenzt wird; die Tiere brauchen eine ärztliche Grundversorgung, damit die schlimmsten Wunden und Verletzungen behandelt werden können. Sie brauchen Futter und Wasser und Arzneimittel. Wir wollen uns bekannt machen, Artikel in die Zeitung setzten, Flugblätter verteilen, Futterplätze schaffen. Wir wollen versuchen, in der Bevölkerung ein Umdenken zu bewirken. Es scheint tatsächlich einige Menschen zu geben, die es einfach nur nicht besser wissen oder noch nie auf die Idee kamen, ihren Umgang mit Tieren zu überdenken. Wir hoffen, wir können Menschen zusammentrommeln, die mit uns daran arbeiten, dass es den Hunden und Katzen besser geht und die Bevölkerung die Tiere als fühlende Lebewesen erkennt.
Ellen macht weiter Übersetzungen und wird in erster Linie versuchen, die Botschaft der Höchsten Meisterin Ching Hai in der Bevölkerung bekannt zu machen. Unser Mexikoprojekt umfasst neben der Tierschutz – und Meisterinnenarbeit selbstverständlich auch die Bemühung, vegetarische Ernährung als notwendige Maßnahme zur Rettung der Erde unters Volk zu bringen.
Rundum in jeder Hinsicht also, versuchen wir, Gutes zu tun. Das bedeutet viel, viel Arbeit, Organisation und viele Kosten.
Deshalb bitte ich hiermit ganz unverblümt um Spenden.
Natürlich geht es nicht um finanzielle Unterstützung für Ellen und mich. Ich hoffe aber auf Spenden, damit wir die Tierschutzarbeit verwirklichen können, denn allein die Kosten für Kastration und wichtigste Behandlungen werden enorm sein. Dann kommen noch Futter, Medikamente, diverse Materialen und, und, und hinzu. Das überschreitet natürlich unser Budget.
Ich bitte deshalb herzlichst darum, uns zu helfen. Jeder Cent ist für den guten Zweck. Wir sind jedem und jeder dankbar, die uns auf diese Weise unterstützt. Wer spenden möchte, tut dies bitte unter folgenden Daten: