Wir haben vorerst in Timisoara / Danyflor verloren. Die Stadt bestätigit: Kein Zutritt / Keine Fütterung mehr. 500 Hunde müssen hungern, verdursten, erfrieren, weil die Politik versagt.
Damit wir den Tieren nicht noch mehr schaden (was ja eh schon schlimm genug ist) warten wir die Reaktion erneut aus Karlsruhe der deutschen Partnerstadt ab. Sie hatte damals die Fütterung im Tötungsheim bewirkt und soll nun erneut helfen. Reissen alle Stricke und wir dürfen auf keine Hilfe hoffen, wird die Presse eingeschaltet. Doch bis Montag ist es noch lange hin und ich mag nicht daran denken, wie viele Hunde gestorben sind. Wir beten, das keine Nacht und Nebelaktion vor Ort stattfindet und weitere Tiere qualvoll sterben müssen. Wir hoffen auf ein Wunder. Erstmal bedanken wir uns bei vielen von Euch, das sie so schnell helfen wollten und uns Kontakte in und um Rumänien besorgt haben. Aber wir sind gezwungen, die Füsse still zu halten , um keinen grösseren Schaden anzurichten. Es ist anscheinend beabsichtigt, das alle hohen Beamte vor Ort nicht vor Ort sind, damit sie dies Elend verhindern können. Alle feiern Silvester ausserhalb, wenn nicht sogar in Deutschland. Der kleine Mann fühlt sich ganz gross , wenn er nicht bewacht wird.
Wir wünschen Euch trotzallem einen guten Rutsch ins Jahr 2010, uns ist der Start ins Jahr 2010 vergangen, denn zu Beginn des Jahres klebt Blut in der Luft, von Tieren die das Jahr 2010 nicht erleben dürfen. Dank der Politk.
Wäre das "Tier" Mensch ein Tier geblieben, ginge es dem Tier heute besser. Hätte man das "Tier" Mensch nicht in die Senkrechte geprügelt, würde es dem Tier heute auch besser gehen. Ich wäre das erste "Tier" Mensch, der das "Tier" Mensch wieder auf die Knie zwingen würde, damit das "Tier" Mensch wieder Aug in Aug mit dem Tier ist.