stephen king ist für mich einer der besten autoren der welt - für mich der allerbeste!!! ich liebe seine bücher über alles. hier eine sehr umfangreiche biografie:
Kindheit Stephen King wurde am 21. September 1947 in Portland, Maine, als Sohn von Donald und Nellie Ruth Pillsbury King geboren. Nachdem 1949 sein Vater den damals zweijährigen Stephen King und seine Familie verlassen hatte, war seine Mutter gezwungen, ihn und seinen älteren Bruder David alleine zu erziehen. Sie konnte ihre Familie mehr schlecht als recht mit Gelegenheitsjobs ernähren und zog in dieser Zeit sehr oft um. Stephen King schrieb bereits im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Im Kino sah er sich häufig Science-Fiction- und Fantasy-Filme an, woher auch seine Vorliebe für Horrorgeschichten stammt. Er war ein schwerfälliges, unsicheres Kind, was sich auch in seinen Romanen „Carrie“, „Amok“ und „Christine“ ausdrückt. Mit dreizehn fand er einen Karton voller unvollendeter Manuskripte seines Vaters, hauptsächlich Horror- und Science-Fiction-Geschichten. King schreibt in seinem autobiografischen Werk „Das Leben und das Schreiben“, dass dies für ihn ein prägendes Erlebnis war. Im Alter von neunzehn Jahren veröffentlichte er seine Geschichte „I was a Teenager Grave Robber“ im Magazin „Comics Review“.
Leben vor dem ersten Erfolg Von 1966 bis 1970 studierte King Englisch an der Universität von Maine, wo er seine spätere Frau Tabitha (geborene Spruce) kennen lernte. Am 2. Januar 1971 heirateten die beiden, noch im selben Jahr kommt ihre Tochter Naomi zur Welt. Ab 1971, nach Abschluss seines Studiums, unterrichtete King in der Stadt Hampton in Maine als Englischlehrer. Sein Einkommen reichte jedoch kaum aus, um seine Familie zu ernähren, weswegen er nebenbei nachts als Bügler in einer Wäscherei arbeitete. So verblieb ihm nur wenig Freizeit, die er nutzte, um Kurzgeschichten zu schreiben. Obwohl es ihm hin und wieder gelang, eine Geschichte zu verkaufen, war er noch weit davon entfernt, sich sein Einkommen allein durch seine Arbeit als Schriftsteller sichern zu können. Bereits vor seinem ersten Erfolg schrieb King mehrere Romane, welche aber von den Verlegern nicht akzeptiert worden sind. Später veröffentlichte er sie überarbeitet unter dem Pseudonym „Richard Bachman“.
Kommerzieller Erfolg In einem gemieteten Wohnwagen fing King an, seinen Roman „Carrie“ zu schreiben. Wie King in „Das Leben und das Schreiben“ verriet, befand er das „Carrie“-Manuskript beim Durchlesen für schlecht und beförderte es in den Mülleimer. Seine Frau fand dieses dort eher durch Zufall, fischte es heraus und spornte King dazu an, den Roman zu vollenden. King tat dies, und 1973 akzeptierte der Verlag „Doubleday“ den Roman. Kurz darauf erwarb die New American Library die Taschenbuchrechte für die Rekordsumme von 400.000 Dollar. Durch dieses Ereignis und durch die erfolgreiche Verfilmung des Buches wurde King schlagartig bekannt. Überschüttet von Geld und Ruhm entschloss er sich, den Beruf des Lehrers aufzugeben und sich ganz dem Schreiben zu widmen. Wenig später erschien sein Buch „The Shining“, das ebenfalls ein Bestseller wurde. In den folgenden Jahren veröffentlichte King viele Romane und Kurzgeschichtensammlungen mit immensem kommerziellen Erfolg. Viele seiner Romane wurden verfilmt, zum Beispiel 1976 „Carrie“ von Brian de Palma und 1980 „Shining“ von Stanley Kubrick. Stephen King wohnt zusammen mit seiner Frau, der Schriftstellerin Tabitha King in Bangor (Maine). Sie haben drei Kinder: Naomi King, Joseph King und Owen King.
Alkoholprobleme Stephen King hatte schon sehr früh damit begonnen, zu trinken, und geriet, zunächst ohne es recht wahrzunehmen, in die Alkoholsucht und begann später auch andere Drogen wie Aufputschmittel und Kokain zu nehmen. Ab 1985 war King nicht nur alkoholabhängig, sondern auch kokainsüchtig. Mit Hilfe seiner Frau, seiner Freunde und einer Therapie konnte er seine Sucht Anfang der Neunziger überwinden.
Der Musiker Die 1992 gegründete Band „Rock Bottom Remainders“ besteht aus Schriftstellern. Unter anderem sind neben Stephen King auch Ridley Pearson, Matt Groening, Amy Tan, Dave Barry und Scott Turow Mitglieder der „Rock Bottom Remainders“. Die Band hat seit ihrem Bestehen bereits hunderte von Konzerten gegeben. Meist auf Benefizveranstaltungen. Allerdings ist Stephen King, der in der Band Gitarre spielt und gelegentlich singt, nicht bei allen Auftritten dabei.
Pseudonym Richard Bachman Unter seinem Pseudonym „Richard Bachman“ veröffentlichte Stephen King bislang sechs Romane: „Amok“, „Todesmarsch“, „Menschenjagd“ (verfilmt mit Arnold Schwarzenegger unter dem Originaltitel „The Running Man“), „Der Fluch“ (ebenfalls verfilmt unter dem Originaltitel „Thinner“ von Tom Holland, welcher bereits bei „Langoliers“ Regie führte), „Sprengstoff“ und „Regulator“. Er veröffentlichte die Bücher anfangs unter dem Pseudonym, um den Markt nach den Erfolgen von „Carrie“, „Brennen muß Salem“ und „The Shining“ nicht mit King-Büchern zu überschwemmen und um zu sehen, ob seine Texte wegen des Namens auf dem Umschlag oder wegen ihrer Qualität gekauft werden. Die Werke unter seinem Pseudonym waren kommerziell erfolgreich; nachdem jedoch bekannt wurde, dass King sich verantwortlich für diese Werke zeichnet, explodierten auch hier die Verkaufszahlen. Der Buchhändler Stephen Brown hatte sich nach der Lektüre des fünften Bachman-Romans „Der Fluch“ die vier vorangegangenen Bachman-Bücher genauer angesehen. Auf ein Versehen des NAL-Verlages ist es zurückzuführen, dass er in den Urheberrechtsunterlagen zu „Amok“ auf den Namen „Stephen King“ stößt. Die übrigen Romane waren alle auf den Namen „Richard Bachman“ eingetragen worden. Am 9. Februar 1985 veröffentlicht die Tageszeitung „Bangor Daily News“ die Nachricht unter der Schlagzeile: „Fünf King-Romane durch ein Pseudonym zum Mysterium gemacht“. Bereits kurze Zeit später finden sich alle Bachman-Bücher in den Bestsellerlisten wieder. Allein bei dem Roman „Der Fluch“, der mit einer Auflage von 28.000 Stück kommerziell durchaus erfolgreich war, verzehnfachte sich die Auflage (280.000 verkaufte Exemplare). Nachdem bekannt war, wer sich hinter dem Pseudonym versteckte, ließ King Richard Bachman öffentlichkeitswirksam an „Pseudonymkrebs“ sterben. 1996 lässt Stephen King „Richard Bachman“ jedoch überraschend wieder aufleben und veröffentlicht zwei Romane über das Monster „TAK“ aus verschiedenen Sichten. Die Stephen-King-Version des Romans erscheint unter dem Titel „Desperation“, die Bachman-Version – im Vorwort wird angemerkt, bei dem Roman handele es sich um ein verschollenes Manuskript, das die „Witwe“ Bachmans in dessen Nachlass gefunden habe – unter dem Titel „Regulator“. Wie bereits bei „The Green Mile“ wurde King vorgeworfen, durch die Art der Veröffentlichung mehr Geld verdienen zu wollen. Es gelang King, mit „Regulator“ an den sprachlichen Stil seiner ersten vier Bachman-Romane anzuknüpfen, die allesamt vor „Carrie“ erschienen und sich sprachlich erheblich von dem Stil der späteren King-Werke unterschieden. Nach der Enttarnung des Pseudonyms wurden diese vier Romane auf Druck der amerikanischen Öffentlichkeit als Sammelband unter dem Originaltitel „Stephen King: The Bachman Books: Four Early Novels“ noch im Jahre 1985 veröffentlicht. Stephen King hat im dritten Roman des Castle-Rock-Zyklus, „Stark – The Dark Half“, die Aufdeckung seines eigenen Pseudonyms thematisiert und den Roman stark autobiographisch eingefärbt. Genau wie King ergeht es dem Schriftsteller Thaddeus Beaumont in dem Roman (kommerzieller Erfolg durch Enttarnung des Pseudonyms) – im Roman haben jedoch Pseudonym und Schriftsteller die Rollen getauscht.
Pseudonym John Swithen Das Pseudonym „John Swithen“ hat King nur ein einziges Mal verwendet, und zwar für die Veröffentlichung der Kurzgeschichte „Das fünfte Viertel“ im April 1972 im US-Männermagazin „Cavalier“. Jahre später wurde die Geschichte unter Kings richtigem Namen in der Kurzgeschichtensammlung „Alpträume“ wiederveröffentlicht.
Zusammenarbeit mit Peter Straub Zusammen mit Peter Straub schrieb Stephen King das 1984 veröffentlichte Buch „Der Talisman“. Steven Spielberg hat sich für das Buch, in dem der Protagonist eine Reise durch ganz Amerika und durch eine Parallelwelt antreten muss, um einen Talisman zu finden, die Verfilmungsrechte für seine Produktionsfirma „DreamWorks“ gesichert. 2001 wurde die Fortsetzung des „Talismans“ unter dem Titel „Das Schwarze Haus“ veröffentlicht.
Filme Stephen King war auch Regisseur: 1986 verfilmte er seine Kurzgeschichte „Trucks“ unter dem Titel „Rhea M“ mit eher mäßigem Erfolg. Für diese Regieleistung wurde er für die Goldene Himbeere als schlechtester Regisseur nominiert, erhielt den Preis aber nicht. Er schrieb ein Drehbuch für das Musikvideo „Ghost“ von Michael Jackson. Aus Unzufriedenheit mit der Verfilmung von „Shining“ durch Stanley Kubrick 1980 schrieb er das Drehbuch für eine Neuverfilmung, die als Dreiteiler im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Mehrere Male spielte er in Nebenrollen mit: Im Film „Langoliers – Die Zeitfresser“ ist er in der Rolle des Tom Holby zu sehen. In „Stephen Kings Haus der Verdammnis“ spielte er eine kleine Rolle als Pizzabote. In „Thinner – Der Fluch“ spielt er den Apotheker. In dem Film „Friedhof der Kuscheltiere“ ist er in einer kurzen Sprechrolle als Pfarrer bei einem Begräbnis zu sehen. In „Rhea M“ spielte er einen Mann, der von einem Geldautomaten beleidigt wird. Einen längeren Auftritt hat er in dem Episodenfilm „Creepshow“. Es gibt noch weitere Filme in denen King solche Cameo-Auftritte hat.
Schwerer Autounfall Am 19. Juni 1999 wurde King beim Spazierengehen am Straßenrand von einem Kleinbus erfasst und schwer verletzt. Der Fahrer, Bryan Smith, war betrunken und sei nach eigenen Angaben „von seinem Hund abgelenkt“ worden. Er bat später öffentlich um Entschuldigung für den von ihm verursachten Unfall. King lag drei Wochen in einem Krankenhaus. Er wurde zuerst fälschlicherweise von einer lokalen Zeitung für tot erklärt. Zu Hause, liebevoll gepflegt von seiner Frau Tabitha, schrieb er während der oft schmerzhaften Heilung und Rehabilitation den Roman „Duddits“ („Dreamcatcher“). King erwarb später das Unfallauto, welches er am ersten Jahrestag seines Unfalls eigenhändig zerstörte und entsorgen ließ, um es, wie berichtet wurde, als Handelsobjekt aus dem Verkehr zu ziehen. Bryan Smith starb mit 43 Jahren im September 2000 – zufällig an Kings Geburtstag, was zu einigen Mystifikationen in Kings Fangemeinde führte. Anspielungen auf diesen Vorfall finden sich in der ersten Folge der von King produzierten Serie „Kingdom Hospital“ sowie in „Wolfsmond“ und „Susannah“, dem fünften und sechsten Band der Reihe „Der dunkle Turm“.
Internetroman Im Jahre 2000 sorgte Stephen King in anderer Weise für Aufsehen, als er seine Kurzgeschichte „Riding the Bullet“ („Achterbahn“) zum Download ins Internet stellte. Obwohl mehr als 700.000 Leser davon Gebrauch machten und er es immerhin auf den Titel des „Time Magazin“ brachte, beklagte er sich im Vorwort zur Kurzgeschichtensammlung „Im Kabinett des Todes“ darüber, dass sich viele Leute nur für die Art und Weise, wie diese Geschichte veröffentlicht wurde, interessiert hätten, nicht aber für die Geschichte selbst.
Ehrungen Im Oktober des Jahres 1980 erhielt King erstmals den World Fantasy Award (weitere sollten noch folgen), ein Jahr später wurde ihm von der Universität von Maine in Orono ein akademischer Ehrentitel verliehen. Zu diesem Zeitpunkt war er mit 34 Jahren der jüngste Träger dieses Titels; außerdem erhielt er den British Fantasy Award, den Nebula Award, den Bram Stoker Award, den O. Henry Award, den Locus Award, den „Deutschen Phantastik Preis“ und viele weitere Auszeichnungen. 2003 wurde er zur Empörung vieler Kritiker mit dem National Book Award to American Letters geehrt. Die Stiftung „National Book“ würdigte damit seine Werke als „herausragende Beiträge für das geschriebene Wort“, viele Kritiker jedoch reagierten mit offener Kritik: Sie waren der Meinung, dass Kings „Fließband-Literatur“ keinen literarischen Wert, ästhetische Errungenschaften oder erfinderische Intelligenz zeigten und daher nicht würdig seien, mit einem so bedeutenden Preis geehrt zu werden.
Romane Kings Geschichten handeln häufig von Durchschnittsmenschen, die in grauenhafte und häufig übernatürliche Erlebnisse hineingezogen werden. King ist ein Kenner des Horror-Genres, mit „Danse Macabre“ hat er ein Sachbuch vorgelegt, das die Entwicklung der Horrorliteratur und des Horror-Films skizziert. In einem weiteren Sachbuch namens „Das Leben und das Schreiben“ gibt King Einblicke in von ihm bevorzugte Stilmittel und Herangehensweisen beim Verfassen literarischer Werke. Darüber hinaus beinhaltet das Buch Berichte über die Umstände, unter denen einige seiner Romane entstanden sind. Neben seinen Horror-Romanen schrieb King allerdings auch Werke, die keinerlei oder nur wenige übernatürliche Elemente enthalten, zum Beispiel die Novellen „The Body“ und „Rita Hayworth and Shawshank Redemption“. Die Verfilmungen „Die Verurteilten“ und „Green Mile“ waren als beste Filme für den Oscar nominiert. Eines der grundlegenden Motive in Kings Horror-Romanen ist die Tatsache, dass das Grauen sich hinter weitgehend trivialen und alltäglichen Dingen verbirgt. Autos, Clowns, Polizisten, Bernhardiner, Ladenbesitzer oder ein erfundenes Pseudonym sind die Vehikel, die das Grauen in eine meist vorstädtische und verschlafene Welt bringen.
Innere Bezüge Stephen Kings Werk hat viele innere Bezüge, Verdoppelungen, Knotenpunkte und Parallelen, die sein Schaffen über einzelne Bücher hinaus komplex und faszinierend machen (siehe auch: „Die Welt von Stephen King“ oder den Castle-Rock-Zyklus). Die meisten seiner Geschichten spielen im US-Bundesstaat Maine. Im Mittelpunkt von Stephen Kings Gesamtwelt steht „Der Dunkle Turm“. Neben dem Revolvermann Roland und seinen Freunden müssen unter anderem Jack Sawyer (im Buch „Das Schwarze Haus“) und Ralph Roberts (in „Schlaflos“) eingreifen und die Welt beziehungsweise den Dunklen Turm retten. Daneben gibt es außerhalb des Dunklen Turms eine Reihe weiterer Beziehungen, so zum Beispiel taucht die Stadt Derry in mehreren Geschichten auf, wie in „Schlaflos“, „Es“, „Das Monstrum“ und „Duddits“. Während einige Parallelen in einigen Büchern wohl mehr auch als Gag gedacht sind, verarbeitete King auch Umstände unserer realen Welt in mehreren seiner Bücher. So brachte ihn vermutlich sein Pseudonym „Richard Bachman“ auf die Idee, „Stark – The Dark Half“ zu schreiben, in dem der erfolgreiche Schriftsteller Thad Beaumont mit seinem real gewordenen Alter Ego George Stark zu kämpfen hat.
Der Dunkle Turm Mit der Reihe vom Dunklen Turm – in den Büchern „Schwarz“, „Drei“, „Tot“, „Glas“, „Wolfsmond“, „Susannah“ und „Der Turm“ – hat King eine Fantasy-Welt geschaffen, die zwar in Größe und Komplexität mit dem von Tolkien geschaffenen Universum verglichen werden kann, nicht aber in seiner zeitlichen Konvergenz. Die Geschichte um den Revolvermann („Gunslinger“) Roland, der durch verschiedene Welten geschickt wird, wurde mit den letzten drei Teilen 2004 vollendet und stellt eine Fusion aus verschiedensten Zeiten, Orten und Geschichten dar. Bislang 14 andere Romane von King beherbergen Teilhandlungen dieses Zyklus, genauso wie einige Charaktere aus diesen Kurzauftritte haben, einige sind eng verknüpft mit „Der Dunkle Turm“. Diese sind „Brennen muß Salem“, „Das letzte Gefecht“, „Die Augen des Drachen“, „Atlantis“, „Schlaflos“, „Das Bild“, „Desperation“, „Regulators“, „Sara“, „Im Kabinett des Todes“, „Blut“, „Der Talisman“, „Der Buick“ und „Black House“.
Einflüsse durch andere Schriftsteller Das Gedicht „Herr Roland kam zum finstren Turm“ von Robert Browning diente King als lose Vorlage für den „Dunklen Turm“. Ebenso ist auch Edgar Allan Poe mit seiner Erzählung „Die Maske des Roten Todes“, die von ihm in „The Shining“ erwähnt wird, herauszuheben. Überhaupt nimmt er in vielen seiner Bücher Zitate und literarische Texte anderer Schriftsteller auf.
Einfluss auf die Horrorliteratur Stephen Kings Talent als Geschichtenerzähler ist für die Horrorliteratur maßgebend. Allerdings ist er bei Kritikern umstritten. So kritisiert Sunand T. Joshi, dass sein Stil zu langatmig sei und dass er nicht in der Lage sei, seine Leser originell zu erschrecken. Umgekehrt dagegen gilt er als Vorbild vieler Autoren; oft versucht man seinen Stil nachzuahmen.
Gesamtwerk Insgesamt hat King bisher über 40 Romane, über 100 Kurzgeschichten, mehrere Novellen und einige Drehbücher veröffentlicht. Hinzu kommen noch Gedichte, Essays, Kolumnen und Sachbücher.
Werke Auf Deutsch übersetzt 1974 – „Carrie“ („Carrie“) (Roman) 1975 – „Brennen muss Salem“ („Salem’s Lot“) (Roman) 1977 – „Shining“ („The Shining“) (Roman) 1978 – „The Stand. Das letzte Gefecht“ („The Stand“) (Roman. Zweite, vollständige Fassung erschien 1990) 1978 – „Nachtschicht“ („Night Shift“) (Kurzgeschichtensammlung) 1979 – „Dead Zone. Das Attentat“ („The Dead Zone“) (Roman) 1980 – „Feuerkind“ („Firestarter“) (Roman) 1981 – „Cujo“ („Cujo“) (Roman) 1981 – „Danse Macabre“ („Danse Macabre“) (Sachbuch) 1982 – „Schwarz. Der dunkle Turm“ („The Dark Tower: The Gunslinger“) (Roman) 1982 – „Frühling, Sommer, Herbst und Tod“ („Different Seasons“) (Vier Novellen) 1983 – „Christine“ („Christine“) (Roman) 1983 – „Friedhof der Kuscheltiere“ („Pet Sematary“) (Roman) 1984 – „Der Talisman“ („The Talisman“) (Roman. Zusammen mit Peter Straub) 1984 – „Das Jahr des Werwolfs“ („Cycle of the Werewolf“) (Kalendergeschichte) 1984 – „Der Werwolf von Tarker Mills“ („Silver Bullet“) (Kalendergeschichte und Drehbuch) 1985 – „Im Morgengrauen“ / „Der Gesang der Toten“ / „Der Fornit“ / „Blut“ („Skeleton Crew“) (Kurzgeschichtensammlung) 1986 – „Es“ („It“) (Roman) 1987 – „Die Augen des Drachen“ („The Eyes of the Dragon“) (Roman) 1987 – „Sie“ („Misery“) (Roman) 1987 – „Drei. Der dunkle Turm“ („The Dark Tower II: The Drawing of the Three“) (Roman) 1987 – „Das Monstrum“ („Tommyknockers“) (Roman) 1989 – „Stark – The Dark Half“ („The Dark Half“) (Roman) 1990 – „The Stand. Das letzte Gefecht“ („The Stand“) (Roman. Zweite, vollständige Fassung) 1990 – „Nachts“ / „Langoliers“ („Four Past Midnight“) (Vier Novellen) 1991 – „Tot. Der dunkle Turm“ („The Dark Tower III: The Waste Lands“) (Roman) 1991 – „In einer kleinen Stadt“ („Needful Things“) (Roman) 1992 – „Das Spiel“ („Gerald’s Game“) (Roman) 1992 – „Dolores“ („Dolores Claiborne“) (Roman) 1993 – „Alpträume“ (auch „Abgrund / Alpträume“) („Nightmares and Dreamscapes“) (Kurzgeschichtensammlung) 1994 – „Schlaflos“ („Insomnia“) (Roman) 1995 – „Das Bild“ („Rose Madder“) (Roman) 1996 – „Desperation“ („Desperation“) (Roman) 1996 – „The Green Mile 1: Der Tod der jungen Mädchen“ („The Two Dead Girls“) (Fortsetzungsroman) 1996 – „The Green Mile 2: Die Maus im Todesblock“ („The Mouse on the Mile“) 1996 – „The Green Mile 3: Coffeys Hände“ („Coffey’s Hands“) 1996 – „The Green Mile 4: Der qualvolle Tod“ („The Bad Death of Eduard Delacroix“) 1996 – „The Green Mile 5: Reise in die Nacht“ („Night Journey“) 1996 – „The Green Mile 6: Coffeys Vermächtnis“ („Coffey on the Mile“) 1997 – „Glas. Der dunkle Turm“ („The Dark Tower IV: Wizard and Glass“) (Roman) 1998 – „Sara“ („Bag of Bones“) (Roman) 1999 – „Das Mädchen“ („The Girl Who Loved Tom Gordon“) (Roman) 1999 – „Atlantis“ („Hearts in Atlantis“) (Roman) 1999 – „Der Sturm des Jahrhunderts“ („Storm of the Century“) (Drehbuch) 2000 – „Das Leben und das Schreiben“ („On Writing: A Memoir of the Craft“) (Sachbuch) 2001 – „Duddits“ („Dreamcatcher“) (Roman) 2001 – „Das schwarze Haus“ („Black House“) (Roman. Zusammen mit Peter Straub) 2002 – „Im Kabinett des Todes“ („Everything’s Eventual“) (Kurzgeschichtensammlung) 2002 – „Der Buick“ („From a Buick 8“) (Roman) 2003 – „Wolfsmond. Der dunkle Turm“ („The Dark Tower V: Wolves of the Calla“) (Roman) 2004 – „Susannah. Der dunkle Turm“ („The Dark Tower VI: Song of Susannah“) (Roman) 2004 – „Der Turm“ („The Dark Tower VII: The Dark Tower“) (Roman) 2005 – „Colorado Kid“ („The Colorado Kid“) (Novelle) 2006 – „Puls“ („Cell“) (Roman)
Nicht in deutscher Sprache erschienen 1994 – „Mid-Life Confidential“ („Rock Bottom Remainders“) 1997 – „Six Stories“ (Sammlung von sechs Kurzgeschichten, limitiert) 2000 – „Secret Windows“ (Sammlung von Essays und Kurzgeschichten) 2000–2001 – „The Plant“ (Fortsetzungsroman, unvollendet) 2004 – „Faithful – Two Diehard Boston Red Sox Fans Chronicle the Historic 2004 Season“ (mit Stewart O'Nan)
Zitat von Jikan*umkipp* *zuck zuck* deswegen kam mir das so bekannt vor xD ach egal [smilie=boese_a020.gif]
*grinsbreit* typisch ^^ ich war mal so frei, meinen eigens zusammen gestellten text über "stephie-boy" aus dem alten forum ins neue forum zu kopieren^^ von daher...
@all: welche bücher habt ihr denn so von ihm gelesen?
O_o jaja du machst dir die arbeit leicht *rofl* hier sind die Bücher die ich gelesen habe oder noch lesen will ._.
Friedhof der Kuscheltiere (noch lesen) Der Talisman (gelesen) Der Werwolf von Tarker Mills (mehr mals gelesen) Es (wollte ich lesen war mir dann etwas zu groß ^^°) Das Spiel (gelesen) Das Bild (gelesen) The Green Mile 1: Der Tod der jungen Mädchen (will ich noch lesen genauso wie die anderen Teile ^^) The Green Mile 2: Die Maus im Todesblock The Green Mile 3: Coffeys Hände The Green Mile 4: Der qualvolle Tod The Green Mile 5: Reise in die Nacht The Green Mile 6: Coffeys Vermächtnis Das Mädchen (bin ich grad dabei) Duddits (gelesen) Amok (gelesen) Todesmarsch (mehr mals gelesen)
*seuftzt* ach naja eigentlich hatte meine Oma immer einen faibel für Stephen King, die hat dann meinen Vater damit angesteckt und jetzt bin ich dran ^^, wir haben ganz viel Bücher von Stephen King (also unten bei meiner Oma) aber die sind schon so eingestaubt da komm ich einfach net mehr ran xD...aber ne kleine Sammlung von den Werken haben wir auch schon so ist es ja nicht *schulterzuck*
Zitat von Jikan*seuftzt* ach naja eigentlich hatte meine Oma immer einen faibel für Stephen King, die hat dann meinen Vater damit angesteckt und jetzt bin ich dran ^^, wir haben ganz viel Bücher von Stephen King (also unten bei meiner Oma) aber die sind schon so eingestaubt da komm ich einfach net mehr ran xD...aber ne kleine Sammlung von den Werken haben wir auch schon so ist es ja nicht *schulterzuck*
freut mich zu lesen *rumhüpf vor freude* übrigens erscheint am 24.10. sein neues buch. es heißt LOVE ^^
uii ein neues book xD (*grad voll bekloppt sei* *desu*) mhh mal schauen... innere Jikan: was heißt hier schauen du hast morgen frei!! *drop* *selbstgespräche führ* xD weißt du auch schon etwas konkretes? also was da drin vorkommt meine ich
Zitat von Jikan*seuftzt* ach naja eigentlich hatte meine Oma immer einen faibel für Stephen King, die hat dann meinen Vater damit angesteckt und jetzt bin ich dran ^^, wir haben ganz viel Bücher von Stephen King (also unten bei meiner Oma) aber die sind schon so eingestaubt da komm ich einfach net mehr ran xD...aber ne kleine Sammlung von den Werken haben wir auch schon so ist es ja nicht *schulterzuck*
freut mich zu lesen *rumhüpf vor freude* übrigens erscheint am 24.10. sein neues buch. es heißt LOVE ^^
Dank dir maus für den Tipp ^^
Genau interessiert mich auch schliesse mich meiner vorgängerin an um was geht es da genau? *lieb frag*
@beide: da ihr beide dasselbe wissen wolltet, war ich mal so frei, mich im internet ein wenig umzusehen. gefunden habe ich folgendes:
Liseys berühmter Mann ist tot - und sein Nachlass weckt albtraumhafte Erinnerungen und Ahnungen in ihr, die bald grausame Gewissheit werden. Lisey ist seit zwei Jahren Witwe. Bereits lange vor seinem Tod hat ihr Mann Scott Landon - ein hochangesehener Romanautor - für sie eine Spur mit Hinweisen ausgelegt, die sie nun immer tiefer in seine von Dämonen bevölkerte Vergangenheit führt. Stück für Stück werden sorgsam verdrängte Erinnerungen in ihr wach: an eine andere Welt, die sie einst mit Scott besucht hat, tagsüber ein märchenhaftes Paradies, während nachts überall das Böse lauert. Ob Scott dort auf sie wartet, damit sie ihn ins Leben zurückholt? Plötzlich tritt ein Verrückter auf den Plan, der sich Zack McCool nennt und es auf Scotts schriftstellerischen Nachlass abgesehen hat. Und um seine Forderungen zu bekräftigen, verletzt er Lisey auf bestialische Weise...
Zitat von vampira@beide: da ihr beide dasselbe wissen wolltet, war ich mal so frei, mich im internet ein wenig umzusehen. gefunden habe ich folgendes:
Liseys berühmter Mann ist tot - und sein Nachlass weckt albtraumhafte Erinnerungen und Ahnungen in ihr, die bald grausame Gewissheit werden. Lisey ist seit zwei Jahren Witwe. Bereits lange vor seinem Tod hat ihr Mann Scott Landon - ein hochangesehener Romanautor - für sie eine Spur mit Hinweisen ausgelegt, die sie nun immer tiefer in seine von Dämonen bevölkerte Vergangenheit führt. Stück für Stück werden sorgsam verdrängte Erinnerungen in ihr wach: an eine andere Welt, die sie einst mit Scott besucht hat, tagsüber ein märchenhaftes Paradies, während nachts überall das Böse lauert. Ob Scott dort auf sie wartet, damit sie ihn ins Leben zurückholt? Plötzlich tritt ein Verrückter auf den Plan, der sich Zack McCool nennt und es auf Scotts schriftstellerischen Nachlass abgesehen hat. Und um seine Forderungen zu bekräftigen, verletzt er Lisey auf bestialische Weise...