ZitatHattet ihr als ihr Kind ein schönes Familienleben?
Das ist ja eine relative Sache irgendwie.. mh.. also als Kind habe ich mich immer wohl gefühlt eigentlich. Aus heutiger Sicht muss ich jedoch sagen, dass meine Mutter da jahrelang versucht hat, ein Familienleben aufrecht zu erhalten, dass gar nicht existiert und das mein Opa mehr mein Vater war, als mein Vater.
ZitatKamt ihr gut mit euren Eltern klar?
Im großen und ganzen schon. Je älter ich wurde, desto problematischer wurde das auch. Ich finde jedoch, dass sie dafür, dass ich eigenltich nie großartig Mist gebaut oder so, definitiv irgendwie viel zu streng waren in vielen Sachen.
Mh, das klingt heftig... - wieso schreibst Du dir denn mit deinem Vater noch, wenn er für Dich ein fremder Mensch ist und Du Angst vor ihm hast? Das ist keine doof dahingefragte Frage, es interessiert mich wirklich.
Ich hatte nie ein gutes Verhältnis zu meinem Vater. Meine Eltern wollten sich 2001 das erste mal trennen. Mein Vater erkrankte dann an Krebs, später auch an Leukämie(!) Das ganze hat meine Mutter immer wieder bewegt bei ihm zu bleiben. 2005 hat sie es dann endlich geschafft sich von ihm zu trennen (nachdem sie rausgefunden hat, das er neben ihr mehrere Freundinnen unterhält). Seit meine Eltern getrennt sind, habe ich fast gar keinen Kontakt zu meinem Vater. Das letzte mal gesehen habe ich ihn an Weihnachten. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er mir jemals was böses getan hat, aber ich hatte schon als Kind eine unspezifische Art Angst vor ihm. Von seiner Seite ( auch seine Eltern, die sind total abartig) meldet er sich quasi nie. Mir selbst geht es mit dem kaum Kontakt eigentlich gut, aber ich habe unendliche Schuldgefühle - die sind der Grund, warum ich mich doch irgendwie irgendwann immer melde.
Und da antwortet er dann quasi auch drauf? Hast Du (mal) direkt gefragt, oder versuchst Du es langsam und nicht ganz so direkt?
Ich kenne das Gefühl ein bisschen, ich habe auch oft das Gefühl, dass mein Vater der Schlüssel zu einer Vergangenheit ist, die mir vieles erklären kann. Ich hab allerdings keinen Anhaltspunkt für das Warum...
Wie ist Dein Leben weiter gegangen, nachdem deine Mutter verstorben ist? Da warst Du doch noch nicht volljährig oder?
Wie lange ist das denn her...? Meinst Du, er antwortet noch? Was glaubst Du, was für eine Beziehung er Dir gegenüber hat... ? Also nicht, wie Du es siehst... sondern was du glaubst wie ER es sieht? Ich drück Dir die Daumen, dass er Dir antwortet!
Naja.. gut, aber bei 3 Wochen kann man doch noch hoffen... vielleicht braucht er etwas länger Zeit, oder er tut sich einfach schwer mit Schreiben ( können ja nicht alle leicht schreiben..) ich drück Dir die Daumen!
Meine Kindheit war ok, habe es nie so leicht gehabt denke ich immer im nachhinein manches war echt ätzend und so : (
Klar kam ich mit meinen eltern mein vater war der liebste aber die liebe kam und vater ging LOL Haben streit gehabt und so bin ausgezogen ohne was zu sagene infach weg habe es nicht ausgehalten -.- mein vater warsuper sauer und hat seit dem nur rumgehackt, toll oder? naja mit meiner mutter wars auch erst blöde aber sie hat gesagt man muss verzeighen und nun verstehe ich mich besser denjee mit ihr auch wenn sie meinte ich würde nach 6 monaten eh wieder zurück kommen da sind nun schon 7 jahre draus geworden ^^ mutter und ich verstehen uns super vater haben uns nie wieder vertragen udn vor 3 jahren nun bald ist er verstorben an krebs er konnte mir nie verzeihen das ich eikfnach gegangen bin die 4 jahre nach eminem auszug waren die hölle für mich da er nur rumgehackt hat und gelästert hat ahbe deswegen oft gewein und kam nicht mehr klar besuchte meien eltern dann über 1 jahr nicht mehr hatte aber wöchentlich telefonischen kontakt zu meiner mutter mein vater wollte nicht mal das meien mutter mir sagt das er krebs hat, tat er das weil er mir nicht weh tun wollte oder warum? ich weis es leider bis heute nicht er starb ohne das wir sprechen konnten über alles nochmal, das ist für mikch das schlimmste und ich trage es heute noch mit mir rum es belastet mich sehr auch wenn ich drüber spreche ich kann das einfach nicht : (
Klar habe ich auch schöne sachen als kind erlebt aber auch schlechte, leider : ( ich dneke die shcönsten sachen habe ich kennen gelern als ich meinen thomas traf und ab da gings berg auf vorher war alles schlimm für mich, tja ich hatte immer zu kämpfen in meinem leben
Ich muss sagen das ich einerseits eine schöne und eine schlechte Kindheit hatte. Ich kann mich noch an viele schöne Dinge erinnern, leider war auch oft der beschissene Alkohol im Spiel. Mein Vater hat sich immer gut um uns gekümmert und geschaut, dass Geld im Haus war, aber immer wenn er frei hatte, dann ist er auf Sauftour gegangen. Geschlagen hat er uns nie, aber dafür uns immer beschumpfen oder Streit gegeben. Meine Mutter wollte sich schon von ihm scheiden lassen. Als er dann 2 Jahre lang nichts mehr getrunken hatte, ging es mit ihm und sie blieben zusammen. Sie sind jetzt noch zusammen, aber er hört trotzdem nicht mit dem Alkohol auf. Ich habe mich immer für ihn geschämt, wenn er in diesem Zustand war. Wollte ihn dann auch nie abholen aus den Kneipen. Ich selber trinke überhaupt keinen Alkohol, weil ich dieses Zeug verachte. Mein Mann trinkt auch nichts. Ich habe schon gesagt, wenn er so wird, dann verlasse ich ihn und ich denke, dass hat er sich gemerkt. Matthias hatte ja auch mitbekommen wie es so zu hause war und dann war ich froh, dass ich 2005 zu ihm ziehen konnte. Mir tun nur meine Schwester und meine Mutter leid. Sie können nie alleine weg fahren, ohne das mein Vater was Dummes anstellt. Letztens ist er mit einer Zigarette im Mund eingeschlafen.Man oh man, der hätte die Wohnung anzünden können. Dieses Jahr wäre er fast daran gestorben, weil er ein Loch im Magen hatte und lauter Verätzungen. Ihm ist das aber egal und er trinkt trotzdem weiter. Die Ärzte wissen eh nichts usw. Ich liebe ihn schon, aber ich verstehe einfach nicht, warum er immer diesen scheiß trinken muss. Wenn er hier zu Besuch ist, dann benimmt er sich so ordentlich und man kann mit ihm auch was unternehmen, nur bei sich zu Hause dann nicht. Mit meiner Mama hatte ich schon immer einen guten Kontakt und mit meiner Schwester auch nun besser, seitdem ich nicht mehr zu hause wohne. Mir war auf die Dauer das zu viel mit ihr in einem Zimmer zuzammen zu sein. Hatte mich oft eingeengt gefühlt. Darum bin ich auch so schnell ausgezogen. Eine Zeit lang war es ganz schlimm für mich, weil ich wenig Freunde hatte und von vielen gehänselt worden bin. War schon immer mollig und da die meisten dünn waren, wurde ich halt fertig gemacht. Mit Matthias wurde dann alles schöner und ich konnte ihnen zeigen, dass ich auch einen Freund bekommen habe. Sie meinten ja mit meinem Gewicht bekäme ich nie einen Freund usw. Ich glaube, ich bin die einizige, die den damaligen Freund aus der Schulzeit auch geheiratet hat.
Ich wurde mit knapp 19 raugeschmissen als ich noch in der Schule war. Hatte dann lange sehr schlechten Kontakt zu meinen Eltern, aber nach 2 jahren hat es sich gewandelt ..und mittlerweile habe ich zu meiner Mutter ein gutes Verhältnis.. zu meinem Vater.. mh... gar keins? Aber das stimmt auch nicht ganz...ein ungeklärtes.. ich vrdränge es.
Zitat von ichigoich weis es leider bis heute nicht er starb ohne das wir sprechen konnten über alles nochmal, das ist für mikch das schlimmste und ich trage es heute noch mit mir rum es belastet mich sehr auch wenn ich drüber spreche ich kann das einfach nicht : (
Da können wir uns die Hand reichen, ähnliche Probleme habe ich auch... auch mit dem belasten und nicht drüber reden können. Und ich habe immer das Gefühl (und mein Vater lebt ja noch, ist aber fast verstorben - ich musste mit entscheiden, ob die Maschinen abgestellt werden oder nicht...) ich muss irgendwie was klären.. und ich fühle mich so traumatsiert, dass ich da gar keine Gefühle mehr aufbringen kann durch gewisse Dinge auf der Intensivstation.. es ist ein elender Kreisel zwischen "Du musst es lösen, wer weiß, wie lange er leben wird???" und Schuldgefühlen, Verdrängen, Hass und absoluter Hilfslosigkeit...
ich denke du könntest eventuell noch was endern da er ja noch lebt, aber ich, nein das geht nicht mehr ich könnte im gedanken daran heulen und nicht mehr aufhören, muss aber stark für mich und meine familie sein und daher verdängt man das auch sehr, ich weis nicht ob ich deswegen einen knaks weg hab oder nicht aber manchmal dneke ich das ich unkontrolliert bin und vorallem dann wenn es um streit oer anderes geht dann vergesse ich mich total und bekomme mich nicht unter kontrolle das finde ich sehr schlimm, denke das es damitzusammen hängt denn früher war ich nicht so . (
Ich hab das versucht ichigo, aber es ist einfach nicht möglich.. ich habe nur immer das Gefühl, ich müsste noch mehr tun oder könnte anderes tun (z.B. ihn direkt konfrontieren).. aber das Problem ist irgendwie auch, dass der Zug abgefahren ist,.. ich bin irgendwie gar nicht mehr bereit, mich emotional darauf einzulassen, weil es immer darin endet, dass er mir gegenüber macht demonstriert und mich klein redet und immer darstellt, dass ich ja im Grunde immer abhängig von ihm bin... so nach dem Motto ( das ist jetzt nicht frei erfunden, das ist ein reales Beispiel)--> Ich liege ihm ja immer noch auf der Tasche, über seine Steuerabgaben würde er ja meinen Lebensunterhalt (Job im öffentlichen Dienst) bestreiten.
schwer zu beschreiben.... er ist halt irgendwie psychisch krank, er leidet ja selbst darunter wie er ist. Aber er lebt in einer Welt, die sich dem normalen Menschen nicht erschließt. Es ist fast unmöglich irgendwie an ihn heran zu kommen und sich ihm nähern ist in etwa so, wie wenn man ständig in Brennesseln fassen würde...
Es ist halt auch irgendwie schwer, eine Beziehung, die noch nie da war aufzubauen.
Bei Dir (ichigo) scheint das ja mal anders gewesen zu sein ... mich hats auf jeden Fall sehr traurig gemacht, was Du geschrieben hast... und ich wünsche Dir, dass Du irgendwann einen Weg findest, damit umzugehen
Stimmt shcon es scheint echt ferfahren zu sein und irgendwann gibt man auf, habe ich auch gemacht ich wollte immer reden aber es gi9ng nicht mehr irgendwann wie du es ja auch hast kann man einfach nicht mehr und es belastet einem trotz allem noch sehr mir geht es auch so aber ich denke ändern wird man daran nicht mehr viel : (
Also ich hatte immer eine gute beziehung zu meinem vater, war sein einziges Kind, daher schon auch ich war das papa kind und habe alles bekommen ^^ irgendwann wurde es aber schwer für mich und meine familie da mein vater plötzlich arbeitslos war und dann imme rmehr dem alkohol ferfallen ist es war zwar nie so das er uns geschlagen hat oder sonst irgendwie was, aber es war nervent das er so getrunken hat er hat sich komplett hängen lassen : ( da ging es dann schon kaputt und bröselte aber es war noch ok reden konnte ich da aber auch schon nicht mehr richtig mit ihm.......
Habe mich immer mehr abgesondert von ihm, heute wird mir das bewusst aber damals nein nie im leben, leider.....
Als ich dann kurz nach meinem 18 geburtstag Thomas kennen lernte und alles für mich schlimmer wurde und immer schlimmer konnte ich nicht mehr nach 2 Monaten nach dem ich mit Thomas zusammen war bin ich zu Ihm gezogen da darauf auch immer herumgehackt wurde, ihr sehr euch immer warum heiratet ihr nicht gleich und sonst noch was, emien mutter machte da leider auch mit heute habe ich das aber weitesgehends vergessen da wir nun super klar kommen, mein vater hat mir dies das ich einfach heimlich auszog nie verziehen und hackte immer auf mir rum egal in welche hinsicht ob es wegen arbeit war, wegen geld oder wegen dem gewicht oder sonst was. : ( habe damals dann einfach den mut verlohren und konnte nicht mehr besuchte meien eltern immer weniger und konnte einfach nicht mehr zu letzt war ich mehr als 1 jahr bald nicht mehr da bei geburtstagen lies ich mir ausreden einfallen nur um ihm nicht mehr zu begegnen, heute sage ich mir wie dumm ich war und warum ich nicht nochmal mit ihm gesprochen habe deswegen, er sagte er habe keien tochter mehr und er war bei allem was er duchziehen wollte sehr stur egal was andere sagten, alle sagten es ist doch deine tochter und sonst was, er machte mir auch noch mehr eins chlechtes gewissen als ich es eh damals schon hatte, heute bereue ich es irgendwie das ich nicht mit ihm gesprochen habe : (
Ich kann dich auch sehr gut verstehen wie es dir gehen muss, mir ging es ähnlich wie dir jetzt noch und ich muss sagen ob wohl das verhäldniss zu meinem vater immer so toll und klasse war ging es irgendwann so kaputt das es nicht mehr ging als wäre da nie liebe gewesen eben, das ist das was mir sehr zu schaffen amcht und all die offenen fragen!
verstehe sehr gut das es dir dabei nicht gut geht, udn wenn er dir nur vorwürfe macht hat es vielleicht auch keinen sinn mehr zu kämpfen, irgendwann ist man eben am ende und kann nicht mehr, kann dich da schon echt verstehen denn mir geht es wirklich teils auch leider so
also ich muss auch sagen das man wohl selber nie alleind amit richtig klar kommt, oder schaffst du das irgendwie? also ich schaffe das nicht wirklich mir geht das heute nach bald 3 jahren tot immer noch so, ich kann das nicht vergessen und komme nicht drüber hinweg! mir tut es alleins chon noch weh das meien mutter einen neuen mann hat und ihn an ihrere seite sehe ich freue mich zwar das sie glücklich ist aber irgenwie schmerzt es mir sehr
ich denke auch das es hier sowas wie ein unendlich thema ist *lach* Jeder hat seine erfahrungen gemacht oder auch nicht ob gut oder shclecht und ich denke jeder hat rigendwie oder irgendwann man etwas schlechtes erlebt oder erfahren!
was ich bei meinem vater noch anmerken muss er kannte sein enkel damals nicht an, er gab hier udn da mal ein paar nüsse oder so, aber so groß anerkannt hat er sie nicht, auf dem arm nehmen wollte er sie auch nie hat er auch nie mit mir gemacht wo ich so klein war, das war allerdings das schlimmste das er meien tochter nicht wirklich anerkannt hat :(